Impressionen

Rückblick Jazz am See

Fotos 2023

Fotocredits: Christian Pöllmann

Rückblick Jazz am See 2019

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Teaservideo Jazz am See 2019

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Fotos 2022

Fotocredits: Christian Pöllmann

Fotos 2019

Fotocredits: Christian Pöllmann & Peter Müller

Fotos 2018

Fotocredit: Uwe Niklas

Künstler 2017

Branford Marsalis

Jede von Branford Marsalis‘ Platten schreibt ein kleines Stück moderne Jazzgeschichte. Sein Quartett, dessen Zusammenspiel als traumwandlerisch beschrieben wird, überzeugt mit seinem enormen Repertoire an Eigenkompositionen mit ausdrucksstarken Melodien und einem genüsslichen Hang zur musikalischen Provokation. Unter den zahlreichen Preisen des gefeierten Saxofonisten befinden sich mehrere ECHOs und gleich drei Grammys.

Kurt Elling

Ob eigene Kompositionen oder die moderne Interpretation von Standards, beides bietet die Ausgangsbasis für Ellings hochinspirierte Improvisationen – mit Scatting, Spoken Word oder Poesie. Vierzehn Jahre in Folge führte der Grammy-prämierte Elling die Kritiker-Bestenlisten im renommierten Downbeat Magazine an, die amerikanische Jazz Journalists Association kürte ihn in derselben Zeitspanne acht Mal zum Sänger des Jahres. Jedes einzelne seiner bisher zehn Alben wurde für einen Grammy nominiert.

Curtis Stigers

Mit der Pop-Ballade I wonder why gelang dem Sänger und Saxofonist Curtis Stigers 1991 ein internationaler Top-Ten-Hit. Die Debüt-LP, von der der Erfolgssong stammt, verkaufte sich weltweit über anderthalb Millionen Mal und brachte dem in Hollywood geborenen Star mehrere Platin-Auszeichnungen ein. In Deutschland wurde Stigers 2010 und 2013 für die Alben Lost in Dreams und Let’s Go Out Tonight als Internationaler Jazzsänger des Jahres mit ECHO Jazz Awards ausgezeichnet.

Torsten Goods

Seit der Veröffentlichung des Albums »Steppin« im Jahr 2004 feiert die internationale Kritik Goods euphorisch als »emerging new force in the jazz scene«. Ein Jahr darauf wurde er als einziger Europäer in die Finalrunde der »Thelonious Monk Jazz Guitar Competition« in Washington gewählt. 2013 wurde Torsten Goods mit dem Deutschen Musikautorenpreis der GEMA im Bereich Jazz/Nachwuchs und 2014 mit dem Kulturpreis seiner Heimatstadt Erlangen ausgezeichnet.

Julian Wasserfuhr

Der Trompeter Julian Wasserfuhr lässt die deutsche Jazz-Zukunft erglänzen, heißt es in Fachkreisen. Insbesondere in den Balladen strahlt er Nachdenklichkeit und ungekünstelte Sentimentalität aus und besticht durch seine charakteristische, melodisch-atmosphärische Note. Handwerkliches Können und instrumentale Virtuosität werden ganz im Dienste des Songs und für den Transport von Emotionen eingesetzt.

Jan Miserre

Jan Miserre ist einer der Komponisten, die geradezu mühelos althergebrachte Grenzen zwischen Pop, Klassik, Jazz und elektronischer Musik überschreiten. Als vielseitiger Pianist mit unterschiedlichsten musikalischen Interessen arbeitete er oft mit Künstlern und Musikern aus anderen Genres zusammen und ist Gründungsmitglied der Echo-preisgekrönten Band The Baseballs. Er arbeitet als Pianist, Komponist, Arrangeur und Produzent.

Christian von Kaphengst

Mit seinem im Jahr 2000 gegründeten Jazzquartett »Café du Sport« tourte von Kaphengst auf der ganzen Welt, unter anderem in Indien, Pakistan, in der Türkei sowie Westafrika und Kamerun. Seit 1999 ist er regelmäßig Bassist von Patti Austin sowie der New York Voices. Gleichzeitig fungiert er als Musical Director für Bands und Berater für Festival. Seit 2002 ist von Kaphengst auch als Produzent für Künstler wie Charles Mariano, Till Brenner und Torsten Goods tätig.

Felix Lehrmann

Für Felix Lehrmann gab es nie einen Plan B, seine Mission lautete immer Schlagzeugspielen. Ein dynamisch starkes Spiel und explosive Beats sind seine Passion. Sein Drumming strotzt vor Kraft, Präzision, Eleganz und Kreativität. Sein Solo-Album erschien 2011, seit 2012 ist er Schlagzeuger der Band The Flower Kings und seit 2015 einmal in der Woche am Schlagzeug in der Band der TV-Show Neo Magazin Royale mit Jan Böhmermann zu sehen.

Video 2017

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Fotos 2017

Fotocredit: Kilian Reil